Anlässlich der schrecklichen Gewalttat am 25. Juni vor zwei Jahren am Barbarossaplatz, plante die AfD diese für ihre rassistische Hetze zu instrumentalisieren. Das Bündnis "Würzburg ist bunt" rief zu einer Kundgebung in Hör- und Sichtweite zur geplanten Abschlusskundgebung der AfD auf, um deutlich Stellung gegen Rassismus, Antisemitismus und Nationalismus zu beziehen.
`Würzburg ist bunt´ ist ein Aktionsbündnis. Es verbindet verschiedene Initiativen und zivilgesellschaftliche Player, unter anderem Kirchen, Parteien, Gewerkschaften, und zahlreiche weitere Organisationen angehören.
Das Bündnis konnte den Auftritt Höcke mit circa 3.000 Personen verhindern.